Dream-Team
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Meine Nasen

 

MEI

Meine Nasen und ihr Leben bei uns

Schon als Kind, wie wohl den meisten Kindern, galt meine Liebe den Tieren. Hunde hatten es mir besonders angetan.

Mein Babysitter war unser Schäferrüde Asco der mit Argusaugen über mich und meinen Kinderwagen wachte. Schauen durfte Jeder - anfassen Keiner.  

 

Er ließ mich jahrelang glauben, daß Hunde Steine fressen. Nahm er doch jeden Stein aus meiner *fütternden* Hand um denselben dann unauffällig wieder fallen zu lassen.

Leider durfte er beim Umzug meiner Eltern nicht mit uns gehen.

 

Jahre später erweichte ein kleines schwarzes Etwas das Herz meines Vaters. In der Brusttasche seiner Jacke durfte das CockermixBaby das Tierheim verlassen. Seinen Namen bekam er während der Heimfahrt mit dem Zug. Da er meinen Vater unentwegt anstupste war sein Name dann Programm: Stuppsi zog zu meiner großen großen Freude bei uns ein.

Er war mir ein treuer Freund teilte die schönen und die weniger schönen Stunden mit mir. Ich schick ihm auch heute noch immer wieder ein ganz liebes *Danke* - er war sehr wichtig in meinem Leben.

 

Im Haus meiner Mutter durfte ich dann noch der zarten Inka eine Pflegestelle bieten. Inka war ein *Reh* unter den Schäfer(mix)hunden. Sie war aus einer Beschlagnahmung und leider der einzige Jundhund der die Quälereien überleben durfte. Ihre Geschwister mußten leider über die Regenbogenbrücke begleitet werden. Inka fand eine ganz liebe Familie da es nicht möglich war sie bei uns zu behalten. Leider hat sie diese Trennung nie ganz überwunden und ihre Lebensfreude war nicht mehr dieselbe.  

Inka - verzeih, aber ich zu jung war um Dir ein Leben an meiner Seite bieten zu können.  

 

Auf den folgenden Seiten möchte ich die Hunde vorstellen die mich begleiten durften seit ich mein eigenes Leben begonnen habe. Leider konnte ich mir den Wunsch nach eigenen Hunden erst sehr spät erfüllen.